Tiere gehören immer öfter zu unserem Leben. Schätzungsweise 40 Prozent dieser Tiere kommen aus dem Tierschutz. Viele sind mit ihrem Köfferchen voll Traumata angereist. Die Wenigsten schaffen es, diese Traumata nicht ihr Leben bestimmen zu lassen. Die meisten können in bestimmten Situationen nicht über ihren Schatten springen und zeigen Reaktionen, die wir nicht verstehen können.
Meine eigene Hündin Bella war ein sogenannter Angsthund. Sie war von ihrer Zeit und den Erlebnissen im Rumänischen Tierheim so stark traumatisiert, dass sie kein glückliches Leben führen konnte. Sie lebte in ihrer eigenen Welt und war nicht in der Lage über ihren Schatten zu springen. Ich habe viel versucht um sie aus ihren Traumata raus zu holen, nichts hat wirklich zum Erfolg geführt.
Bereits nach ihrem ersten Clearing, konnte man die positive Veränderung bei ihr sehen. Sie hat angefangen am Leben teilzunehmen, ist mutiger geworden und viele Dinge, Geräusche und vor allem Menschen machten ihr nicht mehr soviel Angst. Es ist so schön für mich zu sehen, wie sie sich immer noch weiter verändert und mit ihrer Veränderung immer Glücklicher wird.
Auch Tiere die nicht aus dem Tierschutz kommen, können Traumata haben. Traumata können zum Beispiel durch Beißattacken, nicht artgerechter Haltung, Halterwechsel, Überforderung, schlechte Erfahrung zum Beispiel in der Hundschule, mit fremden Menschen, Artgenosen oder auch ganz unbewusst durch uns entstehen.
Die Symptome von Traumata bei Tieren können je nach Art des Trauma und der individuellen Reaktion des Tieres variieren. Häufige Symptome sind Verhaltensauffälligkeiten oder Verhaltensveränderungen. Das Tier kann ängstlicher, aggressiver oder zurückgezogener werden. Es kann auch ungewöhnliche Verhaltensweisen wie zum Beispiel übermäßiges Lecken oder Beißen zeigen.
Katzen können anfangen zu markieren oder zu kratzen, Pferde sind nicht mehr reitbar oder zeigen Aggression ihren Artgenossen gegenüber. Auch Veränderungen im Fressverhalten oder Schlafstörungen sind möglich. Ebenso können körperliche Symptome wie Magen-Darm-Probleme, Hautausschlag, erhöhrter Herzschlag, Schilddrüsen-Funktionsstörungen und vieles mehr auftreten.
Das Ultimate Trauma Clearing ist eine Modalität, die auf Quantenebene die energetischen Blockaden der Zellebene und in der DNA auflöst. Die Trigger Points werden entfernt. Die Blockaden und körperlichen, emotionalen oder mentalen Belastungen im Energiefeld, die zu den Traumata geführt haben, werden gelöst.
Verhaltensauffälligkeiten, Angstzustände, Flashbacks, Unsauberkeit, Aggressionsverhalten verbessern sich und verschwinden ganz. Dein Tier wird ruhiger und entspannter. Ein gelöstes Tauma wirkt sich auch auf den Körper aus, der Gesundheitszustand verbessert sich. Auch die soziale Interaktion des Tieres verbessert sich und es wird sich besser mit anderen Tieren vertragen und eine größere Bereisschaft zeigen, sich zu engagieren und zu spielen. Die emotionale Gesundheit verbessert sich. Dein Tier kann wieder anfangen angstfrei zu leben und glücklich zu sein. Dein Tier kann zu Dir eine bessere, tiefere Beziehung aufbauen. Eure Lebensqualität verbessert sich.
Damit die Chakren frei von Blockaden sind, ist es erforderlich zunächst ein Aura-Clearing zu machen, damit die tiefsitzenden Traumata gelöst werden können. Ein komplettes Trauma-Clearing erfordert in der Regel mind. 2 - 3 Sitzungen. Die Clearings erfolgen als Fernsitzung im Abstand von jeweils ca. 2 Wochen.
Willst Du, das Dein Tier wieder ein Leben ohne Belastungen aus der Vergangenheit führen kann? Seine Traumata los wird?
Hinweis: Energetische Arbeit ersetzt nicht den Arzt/Tierarzt bzw. den Heilpraktiker/Tierheilpraktiker.